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Finanzen im Griff – Deine Checkliste als zum Start als Freelancer:in

am 17.09.25

Selbstständig und Mama oder Papa – geht das? Ja! Aber ohne Plan bei den Finanzen wird’s schnell stressig. In diesem Artikel findest du eine praktische Checkliste für Selbstständige von Einnahmen & Ausgaben über Steuern, Versicherungen und Rücklagen bis hin zur Altersvorsorge. So behältst du den Überblick und gewinnst Sicherheit für dich, dein Business und deine Familie.

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Freelancing als Mama oder Papa? Diese Finanzcheckliste hilft dir!

Wenn du selbstständig bist und gleichzeitig den Familienalltag meisterst, weißt du: Zeit ist knapp, Verantwortung groß, und finanzielle Sicherheit ein wichtiger Grundpfeiler. Umso entscheidender ist es, den Überblick über Einnahmen, Rücklagen, Versicherungen und die richtige Absicherung für dich und deine Familie zu behalten. Damit du nicht den roten Faden verlierst, findest du hier die wichtigsten Punkte, die du in Sachen Finanzen im Blick haben solltest – Schritt für Schritt.

Freelancer-Finanz-Checkliste:

 1. Einnahmen realistisch kalkulieren

Bevor du loslegst, mach dir klar: Was willst du monatlich verdienen – und was ist realistisch machbar, wenn du Kinderbetreuung, Haushalt und Kund*innen unter einen Hut bringen musst? Viele selbstständige Mütter und Väter arbeiten in Teilzeit oder mit begrenzter Verfügbarkeit – das ist völlig okay. Wichtig ist nur, dass du mit einem gewissen Puffer kalkulierst und dich nicht unter Druck setzt, direkt „voll durchzustarten“.

2. Fixkosten & private Ausgaben kennen

Ein solides Finanzfundament beginnt mit der Frage: Was brauchst du monatlich zum Leben? Erstelle dir eine einfache Übersicht über deine monatlichen Fixkosten und privaten Ausgaben – von Miete über Versicherungen bis hin zu Windeln und Co. Wenn du deine tatsächlichen Ausgaben kennst, kannst du viel besser einschätzen, wie viel Umsatz du mindestens erwirtschaften solltest.

3. Steuern frühzeitig einplanen

Steuern sind in der Selbstständigkeit ein Thema, das gern unterschätzt wird. Anders als in einem Angestelltenverhältnis musst du deine Einkommensteuer selbst abführen – häufig vierteljährlich. Das heißt:Rücklagen sind kein „Nice-to-have“, sondern Pflicht. Ein guter Steuerberater oder eine solide Buchhaltungssoftware kann dir hier helfen, den Überblick zu behalten und böse Überraschungen zu vermeiden.

4. Krankenversicherung klären

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Krankenversicherung. Bist du freiwillig gesetzlich versichert oder in der privaten Krankenversicherung? Welche Leistungen brauchst du – und wie ist dein Kind abgesichert? Gerade wenn du familienversichert warst und nun in die Selbstständigkeit wechselst, gibt es hier einiges zu beachten. Lass dich in Ruhe beraten, welche Lösung langfristig zu dir passt.

5. Die richtige Kontostruktur aufbauen

Trenne klar zwischen Privat- und Geschäftskonto. Eine klare Kontostruktur bringt Ruhe in deine Finanzen. Ein separates Geschäftskonto hilft dir, Einnahmen, Ausgaben und Rücklagen besser zu verwalten – und spart dir später Zeit bei der Steuererklärung. Auch wenn’s verlockend ist, alles über ein Konto laufen zu lassen: Die Trennung zahlt sich schnell aus.

6. Rücklagen bilden – für die "Was wäre wenn" - Momente

Gerade mit Kind gibt es viele unvorhergesehene Situationen – von krankheitsbedingten Auszeiten bis zu plötzlichen Ausgaben. Ein finanzielles Polster gibt dir Sicherheit und Flexibilität, auch wenn mal etwas nicht nach Plan läuft. Ziel muss kein riesiger Betrag sein – aber ein paar Monatsausgaben zur Seite zu legen, ist auf jeden Fall sinnvoll.

7. Buchhaltung organisieren

Damit du nicht im Papierchaos untergehst, ist eine gut strukturierte Buchhaltung das A und O. Es lohnt sich, von Anfang an auf digitale Tools zu setzen, mit denen du Belege, Rechnungen und Ausgaben einfach verwalten kannst. So bist du jederzeit auskunftsfähig – und kannst auch bei Nachfragen vom Finanzamt ganz entspannt bleiben.

8. Beruflich richtig absichern

Auch als Solo-Selbstständige:r brauchst du Schutz bei Fehlern, Missverständnissen oder rechtlichen Auseinandersetzungen, z.B.:

  • Berufshaftpflicht (bei Personen-/Sachschäden)

  • Vermögensschadenshaftpflicht (bei finanziellen Schäden)

  • Rechtsschutzversicherung (für juristische Konflikte)

9. Krankentagegeld & Berufsunfähigkeitsversicherung

Bist du im Krankheitsfall oder bei Berufsunfähigkeit abgesichert? Wer versorgt dich, wenn du plötzlich nicht mehr arbeiten kannst? Krankentagegeld springt ein, wenn du kurzfristig ausfällst, etwa durch eine Grippe oder eine OP. Für den Ernstfall – also längere Krankheiten oder Berufsunfähigkeit – ist eine passende Absicherung enorm wichtig. Gerade Mütter tragen viel Verantwortung, auch finanziell. Deshalb lohnt sich hier ein genauer Blick.

10. Langfristige Vorsorge mitdenken

Auch wenn’s weit weg wirkt: Rente, Altersvorsorge und Absicherung bei Erwerbsausfall sind keine Themen "für später". Auch wenn der Ruhestand noch weit weg ist – du kannst schon heute in kleinen Schritten vorsorgen. Ob über ETFs, private Rentenversicherungen oder andere Wege: Wichtig ist, dass du dich informierst und beginnst, regelmäßig etwas zur Seite zu legen. Es geht nicht um Perfektion – sondern ums Dranbleiben.

 

Und das Wichtigste: Du musst das nicht allein machen.

Jede Frau und jeder Mann hat eine andere Ausgangssituation – sei es beim Einkommen, bei der familiären Situation oder beim Wissensstand. Genau deshalb freuen wir uns, mit unserem Partner Moneyfaktur ein starkes Team an der Seite zu haben, das Frauen und Männer wie dich individuell, unabhängig und verständlich berät.

 

Mach deine Finanzen zu einer Stärke – für dich, für dein Business und für deine Familie. 

 

Hier geht es zum kostenlosen Terminvereinbarung

 

Das Moneyfaktur-Team supportet dich dabei, maßgeschneiderte Antworten für dich zu finden. 

Das Besondere: Bei Moneyfaktur beraten überwiegend Frauen – viele selbst Mütter. Sie wissen, wie es ist, selbstständig zu arbeiten und gleichzeitig die Familie im Blick zu behalten. Genau deshalb bekommst du hier keine 08/15-Beratung, sondern echten Support auf Augenhöhe.

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