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5 Tipps für einen entspannten Umgang mit Kund:innen

am 18.07.23

Jessika Fichtel ist seit acht Jahren selbstständig als Autorin und Texterin – vier davon als Mutter von mittlerweile zwei Töchtern. Im Laufe ihrer bisherigen Karriere konnte sie etliche Erfahrungen im Umgang mit Kund:innen sammeln. Weil sich dieser noch einmal stark verändert, wenn Kinder im Spiel sind, teilt sie hier mit uns ihre fünf besten FreeMOM-Tipps für einen entspannten Umgang mit Auftraggeber:innen.

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5 Tipps für einen entspannten Umgang mit Kund:innen

 

Jessika Fichtel ist seit acht Jahren selbstständig als Autorin und Texterin – vier davon als Mutter von mittlerweile zwei Töchtern. Im Laufe ihrer bisherigen Karriere konnte sie etliche Erfahrungen im Umgang mit Kund:innen sammeln. Weil sich dieser noch einmal stark verändert, wenn Kinder im Spiel sind, teilt sie hier mit uns ihre fünf besten FreeMOM-Tipps für einen entspannten Umgang mit Auftraggeber:innen.

 

#1 offen kommunizieren


Eine gute Beziehung zu deinen Kund:innen basiert stets auf Offenheit und Vertrauen – auch und erst recht, wenn du Mutter bist und deine beruflichen To-Dos stets mit dem familiären Alltag in Einklang bringen möchtest.
Darum lautet mein erster und wichtigster Tipp für dich: Kommuniziere offen und ehrlich, wie dein Leben abseits des Jobs aussieht: Dass du Mutter bist, dementsprechend nicht immer verfügbar sein kannst und sicherlich hin und wieder auch ausfallen wirst (#kindkrank).
Du hast das Gefühl, dass Offenbarungen dieser Art unprofessionell klingen und den Anschein erwecken, du seist eine unzuverlässige Freelancerin? Keinesfalls! Ich habe in den vier Jahren als Freelance-Mom immer wieder die Erfahrung gemacht, dass meine Kund:innen diese Offenheit sehr zu schätzen wissen und mir im Gegenzug jede Menge Verständnis entgegenbringen.
Denn – Achtung, Augenöffner! – viele von ihnen sind selbst Mutter oder Vater und kennen den täglichen Struggle der Vereinbarkeit nur zu gut. Und selbst wenn nicht: Spätestens sein Corona weiß auch der kinderlose Teil der Bevölkerung, wie tough der Alltag arbeitender Eltern ist.


#2 Deadlines großzügig festlegen


Um nicht jedes Mal, wenn der Sprössling unvorhergesehen zuhause bleibt, du selbst krank wirst oder etwas anderes dazwischen kommt, ins Schwitzen zu geraten, weil dein Zeitplan wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt, rate ich dir Folgendes: Lege Deadlines großzügig fest und plane lieber einen bis zwei Tage Puffer pro Auftrag ein.
Wenn du diesen nicht benötigst und das Projekt schon früher abschließen kannst, ist das super. Ob du den Auftrag entsprechend zeitiger abgibst oder bis zum Stichtag wartest, ist dir überlassen. Ich gehöre zum Team „Runter damit vom Schreibtisch“.


#3 passenden Kommunikationskanal finden


An dieser Stelle ein Geständnis: Ich telefoniere nicht sonderlich gern. Weil das so ist und ich mich beim Austausch mit Kund:innen trotzdem wohlfühlen möchte, habe ich mir einen bunten Strauß an Alternativen zusammengestellt, den ich nun bei jeder sich anbahnenden Zusammenarbeit präsentieren kann.
Ob Slack, Trello, Asana oder ganz klassisch per E-Mail – ich kommuniziere mit meinen Kund:innen über die unterschiedlichsten Kanäle und weiß diese Abwechslung sehr zu schätzen. Am meisten mag ich daran jedoch, dass dass ich nicht zigmal pro Tag zum Telefonieren verabredet bin – denn das würde mich ernsthaft stressen und meine Kreativität unterdrücken.


#4 „Nein“ sagen


Ja, es gibt sie durchaus: Diese Projekte und Kund:innen, die einfach nicht zu einem passen. Natürlich verstehe ich den Impuls vieler FreeMOMs, erst einmal zu jeder sich bietenden Auftragschance „ja“ zu sagen – immerhin winken neben Geld auch Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Reputation und Vernetzung.
Doch sind wir mal ehrlich: Nicht jede Zusammenarbeit wird dir guttun und zu deinem Alltag als freelancende Mutter passen. Darum lautet mein Appell: Lerne, auf dein Bauchgefühl zu hören und hin und wieder auch mal „Nein“ zu sagen – insbesondere bei schwierigen Kund:innen und Projekten, die einfach keine positiven Emotionen in dir auslösen.


#5 locker und menschlich bleiben


Das Kleinkind, das plötzlich auch am Zoom-Meeting teilnehmen will und sich mit bananenverschmierter Schnute vor den Bildschirm schiebt, das Telefonat, das von einem ohrenbetäubenden „ICH BIN FEEEEERTIIIIG!“ übertönt wird, der Teenager, der deine abendliche Arbeitszeit torpediert, weil er urplötzlich noch einen Vortrag für morgen ausarbeiten muss – wir alle kennen und „lieben“ Situationen wie diese.
Anstatt jedoch in den Scham- oder Stressmodus zu verfallen, solltest du sie viel eher hinnehmen und lernen, darüber zu lachen. Wie weiter oben schon erwähnt, werden viele deiner Kund:innen selbst Eltern sein und nur zu gut verstehen, wie kompliziert, anstrengend (und manchmal auch ulkig) es sein kann, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen.
Mein abschließender Tipp für einen entspannten Umgang mit Kund:innen lautet daher: Nimm es locker und mit Humor. Sei menschlich und vergiss nie, einfach mal über die Situation zu lachen, die dich gerade aus dem Konzept bringt.

 


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